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Junge Internetuser sind ungeduldig. Lädt eine Website nicht binnen einiger weniger Sekunden, wird sie weg geklickt. Lange Ladezeiten sind somit verantwortlich für den Verlust von Internetusern. Dem Verlust von möglichen Interessenten, eventuell sogar dem Verlust eines guten Kunden. Eine schöne Internetseite ist entsprechend sinnlos, wenn sie nicht bestimmte Ziele erreicht. Über die Website sollen nicht nur Informationen veröffentlicht werden, sondern auch neue Kunden gewonnen werden. Doch wie lässt sich schönes, ansprechendes Webdesign mit schnellen Ladezeiten vereinen?
Insbesondere Fotos, teilweise auch Videos wurden in der Vergangenheit dazu benutzt, Internetseiten besonders einladend und fesselnd zu gestalten. Doch es ist die Zeit des Umbruchs gekommen. Die mobile Internetverbindung wird immer besser und schneller. Die User sind es gewohnt, schnell an die Informationen zu gelangen, die ihnen im Moment durch den Kopf gehen. Schnelle, einfache, unkomplizierte Antworten werden verlangt. Wer nicht liefert, oder wessen Website zu langsam lädt, wird weg geklickt, ganz rigoros. Bilder, Videos, etc. kosten wertvolle Ladezeit, daher ist besonders zu empfehlen, auf den relevanten Seiten und insbesondere für die mobile Version der Internetseite, diese Elemente zu deaktivieren. Es lässt sich durchaus mit Text, Schriftarten und grafischen Elementen spielen, so dass keine wichtige Zeit beim Laden der Webseite verloren geht.
Bei der Entwicklung sollte auch darauf geachtet werden, dass technische Features, wie zum Beispiel Sliderbanner, Plugins, Java-Scripte oder unsaubere Quellcodes nicht zu langen Ladezeiten führen.
Responsive Design ist Pflicht. Für alle, die nichts mit dem Begriff Responsive Design anfangen können: Die Internetseite wird so programmiert, dass sie sich automatisch an die Browsergröße des entsprechenden Endgeräts anpasst. Das heißt, der User kann die Website ganz einfach und unkompliziert mit dem Finger bedienen und sich auch auf einem kleinen Display leicht zurecht finden. Beispielsweise wird das Menü anders aufgebaut. Inhalte werden klar strukturiert unter einander angeordnet, etc. Zwischenzeitlich geht es aber nicht einfach nur noch um Responsive Design, sondern um die Optimierung der mobilen Variante der Website. Hierzu zählen, wie bereits angesprochen, die Ladezeiten, die Nutzerfreundlichkeit, die Bedienbarkeit, die schnelle Auffindbarkeit, etc.
Zwar äußert sich Google nicht direkt dazu, aber ja – vermutlich schon und in Zukunft bestimmt. Und ganz sicher in der mobilen Google Suche. Es lohnt sich also, in die Optimierung der mobilen Version der eigenen Internetseite zu investieren. Nicht nur wegen der potenziellen besseren Google Suchmaschinenplatzierung, sondern auch, um mehr User für die Website zu gewinnen.
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