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24. September 2023 - Die 3 häufigsten Fehler beim Webdesign

Es gibt zu wenig schöne, ansprechende und professionelle Webseiten im Internet. Internetseiten sind bedauerlicherweise zum Massenprodukt geworden und viele Unternehmer/Selbstständige sind aufgrund der 10-Euro-pro-Monat-Baukastenmentalität der großen Hosting-Anbieter nicht mehr bereit mehrere tausend Euro für eine Website auszugeben. Auch ist den meisten nicht bewusst, wie viel Zeit und Arbeit häufig in so einer Internetseite steckt. Dies beginnt schon zu Beginn beim Layout/dem Design, das natürlich so aufgebaut und gestaltet sein muss, damit es die Zielgruppe erreicht und anspricht. Somit die zuvor definierten Ziele wie zum Beispiel Neukunden gewinnen, Umsatz steigern, Leads generieren, etc. realisiert werden können.

Fehler Nr. 1 – Sparen an der falschen Stelle

Wer eine Internetseite für sein Unternehmen möchte, hat meist Ziele im Sinn. Das bedeutet, der Unternehmer möchte mit dem Online-Auftritt neue Kunden gewinnen und somit seinen Umsatz steigern, auch ggf. den Bekanntheitsgrad erhöhen und Leads generieren. Um die Zielgruppe überhaupt zu erreichen, muss sie zuvor definiert werden, sie muss kennen gelernt werden, die Vorlieben, das Kaufverhalten, die Entscheidungsfindung, etc. Im Anschluss muss das Webdesign entsprechend aufbereitet werden, jedes Element, jedes Bild, jeder Textbaustein muss an die richtige Stelle, damit es im Gesamten ein stimmiges Bild ergibt und dem zukünftigen Kunden Professionalität vermittelt und er sich gut aufgehoben fühlt. Ist der Kunde nicht bereit, für die Vorarbeit und ein individuelles, ansprechendes und auf ihn/sein Unternehmen/seine Leistungen/seine Produkte abgestimmtes Webdesign Geld auszugeben, kann man sich den Rest – die Programmierarbeit – eigentlich direkt sparen. Denn eine irgendwie hingeschusterte 0815-Website bringt dem Unternehmen rein gar nichts. Dieses Geld wäre dann tatsächlich unnütz.

Fehler Nr. 2 – Zu wenig Freiraum

Zu viele Informationen, zu viel Text, zu viele Elemente, zu viele Bilder und alles soll auf eine Seite. Nicht nur manchmal von den Kunden so vorgegeben, sondern auch wird manchmal vom Webdesigner zu viel auf eine Seite gepackt. So gehen die einzelnen Elemente verloren. Clean Design bedeutet letztendlich auch, genügend Freiräume, genug Platz und Weißraum zu schaffen, damit Texte, Bilder, Grafiken, gut wirken können. Das geht manchmal um wenige Pixel, die einen großen Unterschied erzielen. Auch die Schriftarten, -größen und Zeilenabstände spielen dabei eine wichtige Rolle. Es sollte ausreichend Zeit eingeplant werden, um das Webdesign harmonisch, stimmig und professionell zu gestalten. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, Kunden zu bedienen, die die Arbeit erkennen und zu schätzen wissen, die hinter einem professionellen Webdesign steckt.

Fehler Nr 3 – Schlechte Programmierung/Umsetzung

Ist das Webdesign nach vielen Stunden „Pixelschieberei“ und Ausprobieren endlich fertig, wäre es schade, wenn es vom Programmierer, nicht auch pixelgenau umgesetzt wird. Dabei spielt auch eine wichtige Rolle, dass die Internetseite in jedem Browser gleich aussieht und auch einwandfrei funktioniert. Aufgrund des Responsive Designs muss sich das Webdesign auch optimal an alle Bildschirmgrößen anpassen, ganz gleich, ob es sich dabei um Tablet, Smartphone oder großen Screen handelt. Achten Sie auf eine saubere Umsetzung, einen schlanken, fehlerfreien Quellcode und eine einwandfrei funktionierende Technik.

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